Viel Natur und abwechslungsreiche Ausblicke sind auf der ganzen Strecke zu entdecken. Auch sind genpgend Einkehrmöglichkeiten vorhanden. Das Highlight ist der gesicherte Steig durch das Kojenloch.
Die Wanderung (Dauer 4,5 h / Weglänge
11,3 km / Höhenmeter 657 m) startet in Riefenberg bei der Juppenwerkstatt (Kirche).
Es ist aber auch möglich, in Elmauen zu starten, dann verkürzt sich die
Wegstrecke um ca. 1,5 Stunden. Über eine Schotterstraße kommen wir zu einem
Bienenlehrstand. Dann links über den Eisenbach Richtung Hochlitten im
schattigen Wald bis zum Gasthaus Hochlitten. Kurz auf der Straße, bis links ein
Güterweg zur Vorderen Fluh abzweigt. Über Wiesen und Alpen kommen wir zur Sonnenlücke.
Hier haben wir einen wundervollen Blick in das Kojental und auf die Nagelfluhkette.
Weiter auf einem Pfad Richtung
Steinernes Tor, dort zweigt der Weg zur
Moosalpe ab. Weiter geht's auf einem Alpweg zur Kojenalpe, bei welcher der Weg nach
rechts abzweigt zum Kojenstein. Auf dem Hausberg von Riefensberg schweift der
Blick von der Nagelfluhkette über die Berge des Hinter- und Mittelwaldes bis
zum Bodensee. An schönen, klaren Tage ist sogar das Ulmer Münster zu sehen, so
sagt man jedenfalls.
Als Highlight kann nun auf einem mit einem
Stahlseil gesicherten Steig das Kojenloch begangen werden. Allerdings nur für sichere
Wanderer, welche trittsicher sind. Weiter geht es auf einem schattigen Pfad
zurück zum Steinernen Tor, wo wir an der alten Station der Kojenseilbahn
vorbeikommen. Dann beginnt der Abstieg zurück nach Riefensberg. Vorbei an der
Nollenalpe nach Elmauen. weiter Richtung Dorf. Unter Elmauen zweigt der
Jägersteig links weg zum Schnecklesberg.
Kurz vor Schnecklesberg biegen wir
rechts zur Dorferhöhe ab. Auf einem wunderschönen Aussichtspunkt genießen wir
noch einmal den wunderbaren Blick über den Vorderwald, bevor wir die letzten
Meter nach Riefensberg zurücklegen.